GEORG HEEREN "Mit 47 musste ich nicht mehr arbeiten, aber ich war nicht glücklich"

Shownotes

Georg Heeren hat sich im Leben nicht gescheut, gewohnte Wege zu verlassen und etwas ganz neues anzufangen. Den Aufbruch ins Ungewisse, vor dem so viele Angst haben, hat er gewagt. Warum? Weil er mit seiner Firma, die er über 10 Jahre aufbaute, nicht mehr glücklich war. Statt im Job zu bleiben, wie es so viele tun, die sich längst von Ihrer Arbeit entfremdet fühlen, machte Georg einen Cutt. Er verkaufte seine Firma mit 160 Mitarbeitern und stand plötzlich ohne Berufsalltag dar. Doch der Plan mit 47 nur noch Privatier zu sein, ging nicht auf, denn Georg ging es ohne Aufgabe garnicht gut. Aus der Krise befreite er sich, indem er den Vorstand des Amateurvereins SV Häger übernahm und eine neue Firma aufbaute. Für den Verein realisierte er als Ehrenamtler ein neues Vereinsheim für über 500.000 EUR; und in der neuen Firma coacht er Menschen, die mit Ü50 in berufliche Sinnkrisen geraten. Ein Gespräch mit einem Macher, der bei der Bundeswehr "der rote Georg" genannt wurde, weil er den konservativen Militärs eher links vorkam; neben dem Beruf spielte er Theater und er meditiert gerne. Und, er kann uns erklären, vor welchen Herausforderungen ein Kreisligaverein in der heutigen Zeit steht.

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